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Auszug aus einem
Bericht von
Wolf- Dietrich Groß,
Unternehmensberater
und Wirtschafts-
journalist, Berlin.
Es lohnt sich, über Umdenken
nachzudenken: Emotionale Spurensuche
"Die Psyche kann nicht krank werden", so Werner J. Arnet, Leiter des Seminars "Emotionale Kräfte wecken". "Sie ist eine nicht versiegende Energiequelle, die uns ein Leben lang speist.
Es sei denn, unsere Seele - Puffer zwischen dem Verstandes Ich und der Psyche - ist mit Vergangenheits- und Alltagsmüll zugeschüttet"!
Dieses Bild ist so faszinierend wie neu: Die Psyche als Powerstation, als sonnenähnliches Kraftwerk, das für uns jederzeit die lebensnotwendige Energie bereit hält. Geschützt von der Seele, die den Energie strom bremst, wenn sie an unserem Denken erkrankt.
"Nicht unsere Gefühle, unser Denken macht uns krank", so Arnet weiter.
Stress entsteht als Produkt des Denkens, Tribut an den von der Gesellschaft so gesch�tzten Intelligenz-Quotienten. Dieser "hilft", das Leben per Kopf in den Griff zu kriegen... schon die Sprache verrät, wie schonungslos wir mit uns selbst umgehen.
Umdenken, begreifen, üben Unsere Gefühlswelt bleibt auf der Strecke; wir sind auf dem besten Weg, den Zugang zu unserer Emotionswelt zu verlieren. Das macht uns Angst, die wir dann Stress nennen und Angst gilt als Schwäche.
"Die Psyche kann nicht krank werden", so Werner J. Arnet, Leiter des Seminars "Emotionale Kräfte wecken". "Sie ist eine nicht versiegende Energiequelle, die uns ein Leben lang speist.
Es sei denn, unsere Seele - Puffer zwischen dem Verstandes Ich und der Psyche - ist mit Vergangenheits- und Alltagsmüll zugeschüttet"!
Dieses Bild ist so faszinierend wie neu: Die Psyche als Powerstation, als sonnenähnliches Kraftwerk, das für uns jederzeit die lebensnotwendige Energie bereit hält. Geschützt von der Seele, die den Energie strom bremst, wenn sie an unserem Denken erkrankt.
"Nicht unsere Gefühle, unser Denken macht uns krank", so Arnet weiter.
Stress entsteht als Produkt des Denkens, Tribut an den von der Gesellschaft so gesch�tzten Intelligenz-Quotienten. Dieser "hilft", das Leben per Kopf in den Griff zu kriegen... schon die Sprache verrät, wie schonungslos wir mit uns selbst umgehen.
Umdenken, begreifen, üben Unsere Gefühlswelt bleibt auf der Strecke; wir sind auf dem besten Weg, den Zugang zu unserer Emotionswelt zu verlieren. Das macht uns Angst, die wir dann Stress nennen und Angst gilt als Schwäche.
